Angeln in Norwegen

Angelurlaub in Norwegen

Angeln in Norwegen – Mit Rute & Rolle auf den Spuren eines wilden Landes

Wer vom Angeln in Norwegen träumt, der denkt an zahllose Seen, eindrucksvolle Wälder und wilde Küsten, an klare Bäche, einsame Straßen und kaum benutzte Pfade. Als Land der Flüsse und Fjorde ist Norwegen für viele Angler etwas, was man wenigstens einmal in seinem Leben erlebt haben muss. Mit 100.000 Kilometern Küstenlinie finden Meeresangler in Norwegen ebenso ihren Zielfisch wie Süßwasserangler, auf die unzählige Flüsse und Seen warten. In Norwegen tummeln sich Forelle, Hecht, Dorsch, Lachs und viele andere Fischarten. Bei dieser Artenvielfalt hat schon so mancher Angler den Fisch seines Lebens am Haken gehabt. Und nicht wenige kommen immer wieder nach Norwegen zurück. War man einmal zum Angeln dort, kann man Norwegen nicht lange fernbleiben. Warum? Angeln in Norwegen gehört in dort zum Alltag einfach dazu, es ist Teil des norwegischen Lebensgefühls. Für den Angelausflug nach Norwegen zu reisen, ist den Aufwand mehr als wert. Angler erleben dort die einzigartige Mitternachtssonne, die das ganze Land in ein ungewöhnliches orange-rötliches Licht taucht, oder angeln unter Aurora borealis, dem weltberühmten Nordlicht. Nördlich des Polarkreises sinkt die Sonne in einigen Wochen im Jahr sogar nie unter den Horizont – der Tag scheint nie aufzuhören. Nicht nur für Angler ein einmaliges Erlebnis! Unsere Themenwelt Angeln in Norwegen gibt euch einen Eindruck von dem Land, seinen Gewässern sowie dem dortigen Fischbestand.

Alles Wissenswerte auf einen Blick: Angeln in Norwegen im Überblick

  • Beliebte Regionen
  • Saisonale Informationen
  • Häufige Fischarten
  • Regelungen und Hinweise

Tipps fürs Angeln in Norwegen im Überblick

  • Je nach Region Angelschein benötigt
  • Mindestgrößen für Fische beachten
  • Anforderungen an Binnengewässer
  • Wetterfestes Equipment
Angeln in Norwegen Häuser am Wasser

Angeln in Norwegen - Ein Trip durch die Gewässer

Moin liebe Leute! Gregor und Christian von  Big Fish Media  kriegen sich vor Freude kaum wieder ein. Sie zeigen euch vielseitiges Bild vom Angelziel Norwegen . Bei Ihrem Ausflug auf die Lofoten treffen sie auf Heilbutt, Makrele, Schellfish, Seelachs, Dorsch, Leng und Lumbs und zeigen euch ihre Fangerfolge gepaart mit wertvollem Wissen zu den jeweiligen Gewässern, Tageszeiten und Eigenheiten der Fische. Gegen Ende des Videos gibt es auch noch einen guten Tipp für Ferienhäuser, die den Angelausflug nach Norwegen zu einem rundum gelungenen Erlebnis machen.
Landkarte Norwegen

Angeln in Norwegen: Die besten Regionen zum Angeln

Wohin genau es einen nach Norwegen verschlägt, hängt von zwei Fragen ab: Zu welcher Jahreszeit plant man seine Angelreise? Und: Welchen Fisch möchte man in erster Linie beangeln? Wenn man diese beiden Fragen beantworten kann, grenzt das die Auswahl schon einmal ein gutes Stück ein. Welche Fische sich wo in Norwegen tummeln, verraten wir übrigens etwas weiter unten, im Abschnitt „Fischarten in Norwegen“. Wenn es um das Angeln in Norwegen geht, gibt es natürlich trotzdem einige Orte, die besonders gern bereist werden. Deshalb verraten wir euch hier drei legendäre Ausflugsziele für eine Angelreise nach Norwegen!

1) Hitra

Hitra ist nicht nur die größte Insel Mittelnorwegens, sondern der perfekte Ort für begeisterte Meeresangler und die, die es mal werden wollen. Wer nach Hitra fährt, der findet dort neben Köhlern, Schellfischen und Pollacks auch Fischarten wie Seeteufel, Leng, Rotbarsch und Heilbutt. Fährt man mit einem hochseetüchtigen Angelkutter ganz weit raus, kann man auch die besonders großen Dorsche und Köhler an Land ziehen. Zur Gemeinde Hitra zählen rund 4000 kleinere und größere Inseln, die meisten unbewohnt, auf denen es unzählige Angelplätze zu entdecken gibt. Deshalb findet man in Hitra, obwohl die Gegend schon lange kein Geheimtipp mehr ist, immer noch einen schönen Platz, an dem ungestört dem Angelhobby nachgehen kann.

2) Lofoten

Angeln auf den Lofoten ist der Traum vieler Meeresangler. Da man bereits im nördlichen Polarkreis ist, erlebt eine eindrucksvolle, einsame Landschaft, in der bei eisigen Temperaturen legendäre Fänge von unglaublicher Größe gemacht werden können. Dorthin sollte man am besten zwischen April und Ende September reisen, um Ausfalltage durch Frost bzw. Stürme zu vermeiden. Wer in die Lofoten reist, der fischt meistens auf Dorsch, Köhler, Seewolf, Wittling oder Heilbutt.

3) Hardangerfjord

Als zweitlängster und wohl fischreichster Fjord in Norwegen kennen viele Angler den Hardangerfjord gut. Er liegt im Bezirk Hordaland, an der Westküste Norwegens, und ist der perfekte Ort, um auf Lumb, Leng und Rotbarsch zu angeln. Aber auch Wittling, Schellfisch, Pollack, Hering und Makrele tummeln sich dort. Und wer dem Lachs auf der Spur ist, der findet nicht weit entfernt gute Lachsflüsse.

Weiterführende Literatur

Weitere Informationen zu den Angelregionen Norwegens findest du in unserem umfangreichen Literaturangebot zum Thema Angeln in Norwegen.

Angeln in Norwegen - Angelsaison

Als Faustregel gilt: Im Süden Norwegen angelt es sich im Frühling und im Herbst am besten. Je weiter man in den Norden des Landes vorstößt, desto näher sollte der gewählte Zeitraum im Sommer liegen. In der warmen Jahreszeit ist der Artenreichtum in den Gewässern vor der Küste übrigens am größten. Einen kurzen Überblick über die optimale Saison je nach Region gibt die folgende Aufstellung:

Südnorwegen
Die Hochsaison vom Meeresangeln liegt im Mai bis September, für das Binnenfischen nur Mai bis August, da es ab September bereits zu kalt für viele Fische ist.

Mittelnorwegen
Die Meeresangeln Saison beginnt im Mai und endet gewöhnlich im August. Binnengewässer werden idealerweise von Juni bis August befischt.

Nordnorwegen
Hochseeangeln eignet sich in den nördlichen Regionen nur in den Sommermonaten Juni und August. Ebenso werden auch im Binnenland die beiden wärmsten Monate empfohlen.

Angeln in Norwegen

Angeln in Norwegen - Zielfische im Süßwasser

Norwegen ist für seine große Artenvielfalt und seine großen Fischbestände weltberühmt. Wer nach Norwegen fährt, hat deshalb eine große Auswahl, auf welchen Fisch er angeln will, und sollte sich seine Zielfische schon vor der Abreise heraussuchen. In den vielen Bächen, Flüssen und Seen findet man unter anderem die folgenden Süßwasserfische:

Äsche
Sie ist in vielen norwegischen Gewässern vertreten, vor allem in Bächen und Flüssen. In Seen, die Zu- und Abläufe haben, findet man sie ebenfalls. Ihre beste Angelzeit ist Juni bis September. Am besten fängt man Äschen mit Fliegenfischen, kurz nach der Laichzeit im März/April klappt es auch mit der Spinnrute sehr gut.

Barsch
Wer auf den Barsch fischen will, ist an den Seen in Süd- und Ostnorwegen richtig. Dort findet man ihn auch in manchen größeren Flüssen. Die beste Barsch-Angelzeit ist von Juni bis September. Spinnfischen eignet sich für Barsche am besten, aber auch das Angeln mit Naturködern oder mit Dropshot klappt gut.

Forelle
Da sich Bachforellen in ganz Norwegen in Bächen, Seen und Flüssen tummeln, ist es in Norwegen ein Leichtes, eine zu fangen. Gerade in Gewässern mit einem sehr großen Forellenbestand sind die Fische allerdings im Verhältnis eher klein. Die beste Angelzeit der Forellen ist von Mai bis Juli. Beim Forellenfischen haben sich in Norwegen unter anderem das Fliegenfischen, das Spinnfischen und auch das Angeln mit Naturköder bewährt.

Hecht
Hechte findet man vor allem in den Binnengewässern in Süd-, Ost- und Mittelnorwegen. Da Hechte in Norwegen besonders gute Lebensbedingungen haben, werden dort oft besonders große Exemplare an Land gezogen. Die beste Angelzeit ist Mai bis Oktober. In tiefen Seen hat sich das Schleppangeln als passende Angelmethode bewährt, doch auch das Fliegenfischen verspricht gute Ergebnisse.

Lachs
Den Atlantischen Lachs findet ihr in Norwegen in sehr vielen Flüssen, vor allem im Süden und Westen des Landes gibt es große Bestände. Was die Angelmethode angeht, ist der Lachs nicht wählerisch: Fliegenfischen und Spinnfischen klappen zum Beispiel gut, am besten mit einem guten Reizköder. Die beste Angelzeit ist etwa Juni bis August.

Quappe
Die Quappe ist in sehr vielen norwegischen Flüssen zu Hause, wird aber nicht so viel beangelt. Wenn doch, dann entscheidet man sich in Norwegen oft für das Eisangeln. Auf die Quappe angelt man am besten von November bis März bzw. April. Und am besten erst, wenn es dunkel ist!

Angeln in Norwegen - Zielfische im Salzwasser

An den langen Küsten und im offenen Meer tummeln sich ebenso viele verschiedene Fischarten. Folgende Salzwasserfische könnt ihr direkt am offenen Meer antreffen:

Dorsch
Den Dorsch findet man in allen Bereichen der norwegischen Küste. Auch in den Fjorden ist er zu Hause. Wer den Hochseedorsch fangen will, der sollte sich in den Norden des Landes begeben. Als Angelmethode eignen sich für die verschiedenen Dorscharten unter anderem das Pilken oder das Schleppen. Auf den Dorsch fischt man am besten März bis Mai im südlichen und westlichen Norwegen bzw. im ganzen Jahr in Mittel- und Nordnorwegen.

Heilbutt
Viele Angler reisen allein für den Heilbutt nach Norwegen. Dort findet ihr ihn vor allem an der Küste und in den Fjorden in Mittel- und Nordnorwegen. Für den Heilbutt reist man am besten zwischen Mai und Oktober an und bringt Pilker oder Gummifische mit.

Hering
Wer einen Norwegischen Hering an der Angel haben möchte, sollte im Frühjahr nach Norwegen kommen. Dann können die Fische am besten mit Paternosterangeln mit Heringsvorfach gefangen werden. Zu finden sind Heringe in vielen Küstengewässern und Fjorden in ganz Norwegen.

Pollack
Wer auf den Pollack angeln will, der ist im Süden, Westen und der Mitte Norwegens richtig. Als Küstenfische stehen Pollacks oft nah am Ufer, weshalb man nicht unbedingt ein Boot braucht, um Pollacks an die Angel zu bekommen. Pollacks können im ganzen Jahr gefangen werden, die beste Zeit ist im späten Sommer.

Leng
Lengs findet ihr in allen norwegischen Küstengewässern und in vielen Fjorden. Besonders gut angelt es sich in Süd-, West- und Mittelnorwegen auf den Leng, denn dort trifft man auf die größten Exemplare. Beim Leng setzt man am besten auf Naturköderangeln. Erfolg könnt ihr im ganzen Jahr haben, von September bis Februar sind die Fangquoten aber noch einmal besser.

Makrele
An den Küsten Süd-, West- und Mittelnorwegens treten Makrelen in riesigen Schwärmen auf. Die beste Angelzeit für die Makrele ist Juli bis September, da sich die Fische danach wieder von der Küste entfernen. Empfohlene Angelmethoden sind zum Beispiel das Paternosterangeln oder das Angeln mit Posenmontagen.

Quappe
Die Quappe ist in sehr vielen norwegischen Flüssen zu Hause, wird aber nicht so viel beangelt. Wenn doch, dann entscheidet man sich in Norwegen oft für das Eisangeln. Auf die Quappe angelt man am besten von November bis März bzw. April. Und am besten erst, wenn es dunkel ist!

Steinbutt
Auch der Steinbutt ist für viele Angler eine Reise wert. In Norwegen findet man ihn vor allem im Süden und Südwesten, dort beschränkt er seine Jagd aber nicht nur auf den Grund. Deshalb versprechen verschiedene Angelmethoden wie Spinnfischen oder leichtes Pilken Erfolg. Für den Steinbutt reist man am besten im Mai oder zwischen September und Oktober nach Norwegen.

Achtung: Der Aal ist bereits seit dem 1. Januar 2010 in allen norwegischen Küsten- und Binnengewässern ganzjährig geschützt. Solltet ihr einen Aal an der Angel haben, müsst ihr ihn wieder ins Wasser setzen. Das Gleiche gilt seit 1. Januar 2011 auch für den Dornhai, den Riesenhai und den Heringshai.

Anglen in Norwegen - Die richtige Ausrüstung

Neben den bereits weiter oben beschriebenen geflochtenen Schnüren, benötigt ihr auch in anderen Bereichen Angelausrüstung, die sich den rauheren Witterungsbedingungen Norwegens anpasst. Das betrifft insbesondere die Ausrüstung, die zum Schutz eurer Trockenheit bzw. Wärme dient, als auch robuste Angelrollen und Angelruten. Idealerweise unterstützen Multirollen alle Anforderungen, die euch auf dem offenen Meer, im Fjord oder an den norwegischen Binnengewässern begegnen.

Der ideale Floatinganzug
Unser Topseller für den Bereich Angelbekleidung für Norwegen ist der Schwimmanzug Team von Daiwa. Das gefütterte Nylonmaterial ist wind- und nässeabweisend und garantiert dennoch uneingeschränkte Bewegungsfreiheit auf dem Boot oder am Ufer.

 
  • leichtes Material
  • diverse Taschen für Zubehör
  • wind- und wasserfest
Team Daiwa Schwimmanzug
Angeln in Norwegen Fjorde

Anglen in Norwegen - Behördliche Informationen

Braucht man in Norwegen eigentlich einen Angelschein? Die Antwort ist: Das hängt davon ab, wo man angeln will. Wer im Meer fischt, braucht keinen Angelschein. Hier gelten nur die üblichen Beschränkungen, dass nachhaltig und nur für den Eigenbedarf gefischt werden darf. Verkaufen darf man selbst gefangenen Fisch nicht. Anders sieht die Regelung beim Angeln in Binnengewässern aus: Ab einem Alter von 16 Jahren müssen Angler von Lachs, Meerforellen oder Wandersaibling eine staatliche Abgabe zahlen. Diese zahlt man vor Ort im Postamt oder bequem schon vor Antritt der Reise online. Außerdem benötigt man noch einen lokalen Angelschein für die Gewässer, in denen man dann tatsächlich angelt. Den kauft man am besten vor Ort. Das Angeln in der Nähe von Zuchtanlagen ist übrigens immer verboten. Beim Angeln in Norwegen gibt es außerdem Mindestgrößen für sehr viele Fischarten, um den Bestand zu schonen. Ist euer geangelter Fisch kleiner, müsst ihr ihn vorsichtig vom Haken lösen und zurück ins Wasser setzen. Wird man mit einem zu kleinen Fisch erwischt, drohen hohen Geldstrafen. Falls der zu kleine Fisch schon stark verletzt oder tot ist, dürft ihr ihn dann doch mitnehmen und essen. Man merkt: Die Angelbestimmungen sind in Norwegen teils sehr streng und werden auch kontrolliert. Informiert euch daher immer über die örtlichen Bedingungen. Damit tut ihr nicht nur der Umwelt und dem Fischbestand etwas Gutes, sondern ihr erspart euch auch unnötigen Ärger und sorgt dafür, dass ihr mit Spaß an euren Angelurlaub in Norwegen zurück denkt.

Angeln in Norwegen

Angeln in Norwegen - Mit dem Fisch nach Hause

Wer nach ertragreichen Tagen die Heimreise antritt, sollte sich genau an die Ausfuhr- und Transportbestimmungen halten. Damit das klappt, beginnt die richtige Verarbeitung noch am Ufer bzw. auf dem Boot.

Schritt 1: Nach dem erfolgreichen Fang den Fisch abhaken und waidgerecht abschlagen, dann ordentlich kehlen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Seid ihr zurück im Hafen oder in eurer Hütte, filetiert ihr die Fische am besten gleich. Das spart auch Gewicht beim Packen.

Schritt 2: Die Fische in Gefrierbeuteln in einer Tiefkühltruhe einfrieren. Achtet darauf, dass ihr die Luft sorgfältig aus den Beuteln drückt, und verschließt die Beutel gut, zum Beispiel mit Isolierband.

Schritt 3: Kurz vor der Abreise solltet ihr die Tiefkühltruhe, in der eure Fische sind, noch einmal auf die höchstmögliche Gefrierstufe stellen. Das verbessert die Haltbarkeit, da je nach Reiseart einige Stunden vergehen werden, bis der Fisch bei euch zu Hause wieder ins Gefrierfach kommt.

Schritt 4: Für den Heimtransport benötigt ihr natürlich eine Kühlbox oder Kühltasche. Auch Styroporboxen funktionieren. Achtet aber darauf, dass viele Fluggesellschaften den Transport von tierischen Erzeugnissen nur auf eigenes Risiko mitnehmen. Läuft etwas aus, zahlt ihr dafür. Also immer auslaufsicher verpacken!

Wichtig: Bei der Ausreise dürfen maximal 18 kg Fisch pro Person ausgeführt werden! Wer an der Grenze kratzt, sollte den Fisch direkt als Filet verpacken und auf den Transport von mehreren Trophäenfischen verzichten – dann spart man sich Gewicht. Der Fisch muss außerdem auslaufsicher transportiert werden. Ein Trophäenfisch sowie Süßwasserfisch, Lachs, Forelle und Saibling sind übrigens nicht von der Ausfuhrquote betroffen.

Angeln in Norwegen Kind Boot

Was sind eure Erfahrungen beim Angeln in Norwegen?

Habt ihr besondere Tipps zu Gewässern oder Regionen in Norwegen, oder Erfahrungsberichte zu euren gefangenen Fischen? Dann berichtet von euren Angelausflügen auf unseren Social Media Kanälen und tauscht euch mit anderen Anglern und Anglerinnen aus. Auf unserer Facebook- und Instagram-Seite erfahrt ihr zudem regelmäßig alle Infos rund um Aktionen und Angelwissen.

Jonas strahlt über das ganze Gesicht. Bei so einer Ausbeute macht das Angeln im Sommer auf dem Boot gleich doppelt Spaß. Weitere tolle Bilder und Geschichten von euren Angelerfolgen findet ihr auf unseren Social Media Kanälen, Facebook, Instagram, Youtube und Twitter.

Für weitere Fragen steht euch gerne unser Support unter 09162/7544 zur Verfügung. Petri heil!